Wir unternehmen Vieles, um unseren Körper zu pflegen (Friseur, Kosmetik, Massage etc...).
Unsere Seele benötigt ebenso Pflege, darum:
Beratung ist: Wellness für die Seele
In gemeinsamen Gesprächen unterstützt die Beratung Sie, Ihr seelisches Gleichgewicht wiederzufinden.
Eine Beratung gibt Hilfe zur Selbsthilfe.
Fragen, die wir besprechen, können wie ein Lotse wirken. Sie können einen Ausweg zeigen oder neue Impulse setzen.
Vielen Klientinnen helfen diese Gespräche besser aus der schweren Lebenssituation herauszukommen.
Eine Beratung ist keine Therapie.
Wenn schwerwiegende, psychische Probleme bestehen, sollte unbedingt ein Arzt bzw. Psychotherapeut aufgesucht werden.
Burnout -"ausgebrannt sein" bezeichnet man einen Zustand chronischer Erschöpfung - psychisch, mental, körperlich.
Burnout entsteht durch anhaltenden Stress, ständige Überlastung und Überforderung sowie fehlender Entspannung, Erholung und Regeneration.
Da jeder Mensch seine eigene Belastungsgrenze hat, ist es sehr unterschiedlich, wann eine Anforderung zu Stress wird.
Das Burnout-Syndrom entwickelt sich aus einem schleichenden Prozess, anfangs fast unbemerkbar. Viele Begleitsymptome sind nicht eindeutig zuzuordnen. Schlafmangel, Unruhe, Gereiztheit, Konzentrationsschwierigkeiten, häufige Kopfschmerzen beispielsweise können ein Anzeichen sein, können aber ebenso andere Ursachen haben.
Es ist noch immer schwierig, das Burnout-Syndrom im medizinischen Sinne diagnostisch zu klassifizieren. Das liegt unter anderem daran, dass es eine große Bandbreite an Symptomen gibt. Bei jedem Betroffenen kann ein Burnout unterschiedlich verlaufen.
Wenn ein Burnout nicht behandelt wird, folgen letztlich somatische (körperliche) Beschwerden/Erkrankungen. Es können ebenso Depressionen, Angststörungen, Panikattacken etc.. entstehen.
Burnout
keine international anerkannte Diagnose
kontextbezogen (oft Beruf, Familie)
überwiegend stressbedingt
Medikamente oft wirkungslos
meist nur einmalig
meist schleichender, langer Prozess
Depression
anerkannte Diagnose
oft kontextfrei
vielfältige, komplexe Ursachen (auch genetische Disposition)
Einsatz von Medikamenten
häufig chronisch
kann über Nacht kommen
(Akademie für Sport und Gesundheit)
Eine Depression ist eine psychische Störung, die durch Traurigkeit, Interessenlosigkeit und Verlust an Genussfähigkeit, Schuldgefühle und geringes Selbstwertgefühl, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Konzentrationsschwächen gekennzeichnet sein kann.
(WHO, 2020)
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